Praxis Martina Schösswender
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Handtherapie / Hypnose / Neurofeedback
(zertifiziert AfH)

Geprüfte Handtherapie ist eine Zusatzqualifikation, die auf die ergotherapeutischen Grundkompetenzen aufbaut.
Sie befähigt speziell zur Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen der Hand und des ganzen Armes mit Schultergürtel.
Sie berücksichtigt in besonderem Maße deren komplizierte Mechanik und auch die Einflüsse auf den gesamten Organismus.


Gründe, sich in die Obhut von mir als qualifizierte Handtherapeutin zu geben
(je früher, desto besser) :
  • Unfälle, Verletzungen aller Art (nach und parallel zur ärztlichen Versorgung) zB Frakturen, Sehnen- und Nervendurchtrennungen, Verbrennungen, Amputationen,....
  • Rheumatische Erkrankungen (sowohl Gelenk- als auch Weichteilerkrankungen) mit Hand-/ Armbeteiligung
  • Nervenschädigungen/Engpasssyndrome wie Karpaltunnelsyndrom, Sulcus Unaris-Syndrom o.Ä., sowohl zur OP-Vermeidung (wo möglich), als auch zur OP-Nachsorge
  • Weichteilerkrankungen wie Morbus Dupuytren oder schnellender Finger (Tendovaginitis stenosans) - vor und/oder nach OP
  • posttraumatische Schmerzsyndrome (CRPS/Morbus Sudeck) oder andere schmerzbedingte Einschränkungen (zB Frozen Shoulder)
Sie beinhaltet folgende Schwerpunkte:
  • Analyse..
    -..der Ursachen (soweit nicht offensichtlich oder sicher diagnostiziert)
    -..der speziellen Mechanik/des Bewegungsausmaßes und evtl. veränderten Bewegungsmuster
    -..der Wundheilungsprozesse/der Narbensituation
    -..des Schmerzniveaus (in den verschiedenen Tages- und Tätigkeitsphasen)
    -..der Gelenkmobilität und des Bewegungsausmaßes
    -..der Alltagssituationen
  • Anfertigung von ärztlich verordneten Schienen ( statisch (starr) oder dynamisch (mit beweglichen, veränderbaren Elementen) - zB Kleinert-Schiene nach Beugesehnendurchtrennung, Quengelschienen, Nervenersatzschienen, Gelenkschutzschienen
  • Techniken zur Schmerzreduktion und Stoffwechselanregung
  • Weichteiltechniken/Faszientechniken
  • Schröpfen, Thermische Anwendungen (Kälte, Hitze, Wärme, Ultraschall)
  • Wund-/ Narbenpflege und Mobilisation
  • Narbenentstörung
  • Training bei Unter- oder Übersensibilität (zB nachNervenschädigung oder Amputationen)
  • Manuelle Therapien, zB zur Gelenkmobilisation und Muskelspannungs-Regulierung
  • Anleitung zu Eigenübungen, speziellen Trainingsprogrammen - je nach Schaden
  • Abbau von unguten Kompensationsmechanismen - wo möglich - und Wiedererlangung gesunder (physiologischer) Bewegungsmuster
  • Erlernen adäquater und gelenkschonender Kompensationen, wo ein "normales" Bewegen nicht mehr erreicht werden kann
  • Hilfsmittelberatung und -erprobung
  • Unterstützung bei Belastungserprobung und Wiedereingliederung